WERTSTOFF ist eins meiner aktuellen Lieblingsprojekte, da es gestalterisch und inhaltlich vereint, was für mich sinnvolles und nachhaltiges Design bedeutet.
WERTSTOFF ist nicht nur ein Bekleidungslabel, sondern vor allem auch ein sehr schöner Laden mit rein nachhaltigem Fokus. Und dabei geht der Inhaberin Nina Höbelheinrich mehr als nur um Biobaumwolle - es gilt ökologische, nachhaltige und faire Kleidung ihren Kund*innen anzubieten.
Ausgangspunkt für die Entwicklung des neuen Corporate Design waren die Elemente Wasser und Pflanzen, die für die Herstellung von Stoffen die Basis bilden. Diese wurden im Gestaltungsprozess immer weiter stilisiert, bis sie die Initialen des Wortes „Wert-Stoff“ bilden.
Die Wort-Bild-Marke ist in schwarz-weiß gehalten und erleichtert eine nachhaltige und einfache Anwendung: wo es möglich ist, wird selbst per Stempel bedruckt (Papiertüten, Jutebeutel, Rechnungen…) oder mit ökologischen Farben auf recycelten Papieren produziert.
Neben dem klassischen Gebrauch auf der Geschäftsausstattung fand das Logo in allen möglichen Bereichen seine Anwendung - Anzeigen in digitalen Medien und Printmedien und natürlich im Laden selbst auf Kleidungsstücken, Hangtags und der Beschilderung.
Eine sekundären Farbpalette mit gedeckten Farben in grün, rot, blau und gelb erweitert das Farbspektrum und spiegelt die offene und freundliche Atmosphäre wieder, ohne zu bunt zu werden.
Angewandte Nachhaltigkeit:
> Bei der Umsetzung der Drucksachen für Wertstoff arbeiten wir mit Umweltdruckereien zusammen (Papier und Tinte sind nachhaltig).
> Anstatt Taschen in großen Mengen für den Laden zu produzieren, wird in kleinen regionalen Handwerksbetrieben das Material per Siebdruck bedruckt oder teilweise selbst per Hand gestempelt.
> Einige Schilder werden per Hand beschriftet, selbst am Rechner ausgedruckt oder auch mal kurzerhand mit Aufklebern angepasst ;)
> Bei der Umsetzung der Drucksachen für Wertstoff arbeiten wir mit Umweltdruckereien zusammen (Papier und Tinte sind nachhaltig).
> Anstatt Taschen in großen Mengen für den Laden zu produzieren, wird in kleinen regionalen Handwerksbetrieben das Material per Siebdruck bedruckt oder teilweise selbst per Hand gestempelt.
> Einige Schilder werden per Hand beschriftet, selbst am Rechner ausgedruckt oder auch mal kurzerhand mit Aufklebern angepasst ;)